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Zwei wie Pech und Schwefel. Zwischen Doris Höh un Zwei wie Pech und Schwefel. Zwischen Doris Höh und Armin Serwani passte in den vergangenen fünf Jahren in der FDP-Fraktion kein Blatt. „Wir haben uns immer gegenseitig unterstützt“, sagt Doris Höh. Serwani ergänzt: „Unsere Zusammenarbeit war sehr freundschaftlich. Und unterstützend.“ Im Interview erzählen beide zum Ende ihrer Amtszeit von ihren Gänsehautmomenten und ihren Zukunftsplänen.
Das Interview findet ihr auf unserer Homepage ⬆️
Das Spiel ist aus, die Fußball-Karawane zieht wei Das Spiel ist aus, die Fußball-Karawane zieht weiter. Stuttgart hat sich auch dank einiger Errungenschaften oder Einrichtungen im Rahmen der Europameisterschaft als perfekter Gastgeber präsentiert. Wir von der FDP-Fraktion fragen uns: Wovon könnte die Stadt langfristig profitieren? Wir haben ohne finanzielle oder andere Barrieren unseren Ideen freien Lauf gelassen und sind zu folgendem Ergebnis gekommen: ➡️➡️➡️
Wegen Rekord-Gewerbesteuereinnahmen und Landeszuwe Wegen Rekord-Gewerbesteuereinnahmen und Landeszuweisungen verzeichnet die Stadt 2023 einen Haushaltsüberschuss von 792 Millionen Euro. Betriebe zahlten 1,634 Milliarden Euro an Gewerbesteuern. Ein Teil davon war bereits für den Doppelhaushalt 24/25 eingeplant. Damit bleiben 385 Mio. Euro übrig, um die Neuverschuldung von 770 Mio. Euro im Jahr 2025 zu reduzieren. 
Obwohl Stuttgart seit 2018 schuldenfrei ist, will man bis 2028 aufgrund von Investitionsvorhaben bis zu drei Milliarden Euro Kredite aufnehmen. „Zu hoch!“, kritisiert FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Matthias Oechsner. Seine Fraktion stellt daher 2 Fragen: 1. Lässt sich die Kreditaufnahme bis 2028 anpassen? 2. Wie kann man die Finanzlage ohne hohe Kredite stabilisieren?
Oechsner freut sich über den Überschuss, fordert aber eine fundierte Diskussion statt schneller Forderungen: „Vorhaben können nicht mit dem Überschuss finanziert werden“, stellt er klar. Zudem wünscht er eine Priorisierung der Bauvorhaben. 
Noch wichtiger sei, die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes zu stabilisieren: „Dies gelänge durch eine Senkung der Gewerbesteuer. Ob es jetzt der ideale Zeitpunkt ist, müssen wir diskutieren.“ Fraktionskollege Eric Neumann hält es dagegen wie Finanzminister Christian Lindner: „Wir haben kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem.“ Er fordert Ausgaben zu reduzieren und eine Aufblähung der Verwaltung zu vermeiden.
Doris Höh: Engagierte Stadträtin mit Leidenschaf Doris Höh: Engagierte Stadträtin mit Leidenschaft für soziale Themen
Doris Höh, die mit einer liberalen Brille und viel Herzblut soziale Themen in Stuttgart vorangetrieben hat, hinterlässt als scheidende Stadträtin einen bleibenden Eindruck in der Fraktion und im FDP-Kreisverband. Auf ihre ganz eigene charmante Art brachte sie ihre Überzeugungen zum Ausdruck und setzte sich mit unermüdlichem Engagement für die Belange der Bürger ein.
Mit markanten Sätzen wie „Jede Perspektive zählt, jede Stimme verdient Gehör“ unterstrich Doris Höh stets ihre Überzeugung: „Es ist wichtig, allen Menschen eine Plattform zu bieten, um ihre Anliegen zu äußern.“ Durch ihre offene und zugewandte Art schaffte sie es, auch in kontroversen Diskussionen Brücken zu bauen und Kompromisse zu finden, die das Wohl der Gemeinschaft im Blick hatten. 
Den kompletten Artikel zum Nachlesen findet ihr auf unserer Homepage ⬆️
Eine etwas andere EM-Bilanz Stuttgart ist viel sc Eine etwas andere EM-Bilanz
Stuttgart ist viel schöner als Berlin. Das Bonmot wurde bei der WM 2006 wegen der überragenden Stimmung in Stadt und Stadion geboren. Und nun? Ist Stuttgart wieder schöner als die Final-Hauptstadt? Zumindest erlebte die Stadt das vorgezogene Finale zwischen Spanien und Deutschland. 
Ob es nun ein Sommermärchen war oder nicht, beantwortet jeder für sich. Fakt ist: Bisher kamen rund 700.000 Menschen in die Fanzones und kurbelten die Umsätze der Betriebe an. Bisher strahlt Stuttgart als großer Gastgeber in die Welt. Stuttgart wirkt sympathisch, weltoffen und attraktiv. Für den Tourismus, aber auch die Firmen ist so etwas im Werben um Fachkräfte von unschätzbarem Wert. 
Für Krämerseelen zählt alles das nicht. Sie rechnen nach, dass die EM 38,4 Millionen Euro kostet. Dass das Stadion für 140 Millionen Euro ertüchtigt wurde. Und dass sich die UEFA nicht an den Kosten beteiligt, gleichzeitig aber Milliarden verdient. 
Alles richtig, aber in dieser Bilanz nicht relevant. Denn so ein Weltruf, den sich die Stadt seit der Leichtathletik-WM 1993 bei Großereignissen erarbeitet, lässt sich nicht kaufen. Daher ist es auch in Zukunft wichtig, in Veranstaltungsstätten, wie etwa die Schleyerhalle, zu investieren. 
Apropos Leichtathletik-WM: Damals sagte Verbandspräsident Nebiolo „Be happy and pay the deficit“. Was er eigentlich sagen wollte: Bei guten Emotionen gibt es eigentlich kein Defizit.
Für Armin Serwani schließt sich der Kreis Das 6 Für Armin Serwani schließt sich der Kreis
Das 68-Jährige FDP-Urgestein freut sich auf die künftige Aufgabe als Bezirksvorsteher im Ostenhrift ein
Die Arbeit der City Initiative Stuttgart, kurz CIS Die Arbeit der City Initiative Stuttgart, kurz CIS, wird allenthalben geschätzt. Das Wirken von Citymanager Sven Hahn und seiner Interessensvertretung für Händler, Gastro und Kultur hat der Innenstadt gedient. 
Hahn hat als Ex-Journalist die Nöte der City in Zeiten des Strukturwandels, der Sicherheitsproblematik und der Autofeindlichkeit in Stuttgart pointiert öffentlich gemacht und damit ein Bewusstsein für notwendige Rahmenbedingungen aller City-Akteure geschaffen. So wundert es nicht, dass der Wirtschaftsausschuss einstimmig der Budgeterhöhung von 110.000 auf 150.000 Euro pro Jahr für 2024 und 2025 zugestimmt hat.
Auch FDP-Stadtrat Armin Serwani hat sich der Mehrheit angeschlossen. Aber er gibt zu bedenken: „Der jüngste Erfolg der CIS ist eng mit dem Namen Hahn verbunden. Da dieser aber nun die CIS verlässt, müssen wir in Zukunft genau hinschauen.“ Gemeint ist damit, dass der städtische Zuschuss kein Automatismus darstellen dürfe. Hahn habe Maßstäbe gesetzt, nach denen man die Arbeit in Zukunft bewerten müsse. Sollte die CIS nicht reüssieren, stelle sich die Frage nach der Bezuschussung erneut. Dann müssten auch über neue Modelle nachgedacht werden. 
Etwa die Position des Citymanagers bei der Wirtschaftsförderung anzudocken. Dort hätte ein Citymanager – mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet – einen direkten Draht zu den Ämtern und könnte effizienter handeln.
#stuttgart #kommunahlwahl2024 #danke #stuttgart #kommunahlwahl2024 #danke
Die FDP-Fraktion ist Spitzenreiter bei den Besuche Die FDP-Fraktion ist Spitzenreiter bei den Besuchen der Bezirksbeiräte und löst damit ihren eigenen Anspruch und das Politikverständnis der Liberalen ein. „Stuttgart ist eine Stadt der Bezirke, darum sind die Bezirksbeiräte eine wichtige Informationsquelle für den Gemeinderat und ein hohes Gut der kommunalen Selbstverwaltung“, sagt Fraktionschef Dr. Matthias Oechsner.
Armin Serwani mit sage und schreibe 129 Bezirksbeirats-Besuchen und die FDP-Fraktion insgesamt haben sich durch ihre häufige Präsenz in den Bezirksbeiratssitzungen in der vergangenen Legislatur besonders hervorgetan. Die FDP-Stadträte nahmen im Schnitt an 69 Sitzungen teil, was pro Kopf deutlich höher liegt als bei den großen Fraktionen wie den Grünen und der CDU. Armin Serwani und seine Parteikollegen engagieren sich intensiv vor Ort, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger direkt aufzunehmen und zu vertreten.
Auf das hervorstechende Einzelergebnis von einem Zeitungs-Redakteur angesprochen, reagierte Armin Serwani erstaunt: „Die hohe Zahl von 129 Besuchen habe ich gar nicht so wahrgenommen. Denn ich empfinde es als Bürgerauftrag. Zudem macht es mir Spaß an den Diskussionen der Basis teilzunehmen“, sagt Serwani, der selbst 39 Jahre im Norden Bezirksbeirat war. Von daher weiß er sehr gut, dass man an der Basis die Diskussionen ungefiltert mitbekommt: „Das ist für die spätere Debatte in den beschließenden Ausschüssen des Gemeinderats unglaublich wichtig.“ 
Serwani spricht aus, was alle seine Mitstreiter in der Fraktion über die Bedeutung der Bezirksbeiräte denken. In dieser Sache passt zwischen ihm, Doris Höh, Eric Neumann und dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Matthias Oechsner kein Blatt. „Unser Einsatz zeigt, dass wir die Bedeutung der lokalen Themen und der direkten Bürgernähe sehr ernst nehmen“, sagt Doris Höh. Zahlen belegen dieses Mandatsverständnis der FDP-Fraktion: Im Vergleich zu anderen kleineren Fraktionen, wie etwa „Die Fraktion“ mit nur zwölf Sitzungen pro Kopf, demonstriert die FDP einen besonders hohen Einsatz. „Dies unterstreicht unseren Anspruch, aktiv an der Basis zu arbeiten und regelmäßig den Diskussionen und Problemen in den Stadtbezirken teilzuhaben“, bestätigt Eric Neumann.
(…) Bei kleineren Fraktionen mit mehr Betreuungs (…) Bei kleineren Fraktionen mit mehr Betreuungsbezirken sind die Werte pro Stadtrat deutlich höher (FDP: 69 Sitzungen, Freie Wähler: 61) - oder geringer (Die Fraktion: 12, AfD: 31, Puls: 32). Ein durchschnittlicher Stadtrat kommt binnen fünf Jahren auf 42 Bezirksbeiratssitzungen. Für die Auswertung haben wir die Stadträte jeweils ihrer aktuellen Fraktion zugeordnet, ausgeschiedene Ratsmitglieder fallen heraus - das führt zu geringen Unschärfen.
Auszug aus den Stuttgarter Nachrichten, 05.06.2024, Jan Georg Plavec und Konstantin Schwarz)
Fraktions-Chef Oechsner spricht von „einem posit Fraktions-Chef Oechsner spricht von „einem positiven Beitrag zur Belebung von Bad Cannstatt und der Umgebung des Neckars“ – Kulturpolitischer Sprecher Neumann sieht zudem zusätzliche Einnahmen für lokale Unternehmen in den Bereichen Gastronomie, Einzelhandel und Tourismus.
Den kompletten Artikel zum Nachlesen, gibt es auf unserer Homepage.
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