In direkter Nachbarschaft zum Rathaus begrüßt seit Freitag das neue Haus des Tourismus Stuttgarts Gäste aus der ganzen Welt. Nach drei Jahren Bauzeit hat die Landeshauptstadt damit ein neues „Tor zur Stadt“, das Besucherinnen und Besucher direkt im Herzen der Innenstadt abholt. Außerdem ist der Bau auch ein neuer Ort des Aufenthalts und der Begegnung aller Art für die Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Das Restaurant Knitz sowie Tagungs- und Konferenzräume bieten Einheimischen ebenso neue Möglichkeiten wie Geschäftsreisende und Touristen. Ein gelungener hybrider Bau moderner Stadtentwicklung, finden wir, der deshalb stets die Unterstützung der FDP-Fraktion hatte. Wir sind es ja auch, die regelmäßig auf die touristische Attraktivität der Landeshauptstadt hinweisen.
Die Untersuchungen im Nachgang der EURO 2024 haben deutlich gemacht: Stuttgart ist attraktiv für Gäste weit über die Region hinaus wie aktuelle Zahlen untermauern. Für dieses Jahr ist bei den Übernachtungsgästen nur ein Rückgang von rund zwei Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr zu verzeichnen. Ein so geringer Rückgang, obwohl die EURO letztes Jahr klarer Publikumsmagnet war. Ein deutliches Zeichen für Stuttgarts Status als Reiseziel. Das macht für uns erneut klar: erfolgreiche Groß-Events wie die EURO – oder auch die leider abgelehnte Frauen EM 2029 – steigern die Bekanntheit und Attraktivität Stuttgarts nachhaltig.
